Donnerstag, 26. März 2015

Donnerstag ist "Dönerstag": Dönergedicht Nr. 25

"Das Dunkel herrscht über Land und See.
Gevatter Tod schleicht durch die Gassen.

Die Zeit für Hunger nun entsteht.
Doch ich bin da, um Ihm eins zu verpassen.

Daher schleicht her, Ihr mutigen Vasallen.
Und lasst uns dem Hunger ein's in die Fresse knallen!

Denn ein guter Döner, so ist es geschrieben,
des Hungers Feind, hat ihn schon immer vertrieben!"