Donnerstag, 18. Dezember 2014

"Faule Dichter"

Der Ein oder Andere versucht Gedichte zu kopieren, um sich dann zu profilieren... Deswegen mal ein Gedicht von mir aus der Reihe, das meine Reaktion auf die Kopie war. Natürlich live runter geschrieben und original von mir, wie immer. ;-)

"Manch einer hat es schon versucht,
zu schreiben, dichten und zu ringen,
mit seinen Worten - Sie zu bringen,
so anzurichten, das sie wohl nun klingen.

Doch nicht jeder ist ein Dichter,
meist er nimmt und kopiert, der Dieb.
Weil ihm leider nix anderes blieb.
Denn auch er möcht' einmal sein,
berühmt und bekannt und noch so fein."

Donnerstag ist "Dönerstag": Dönergedicht Nr. 20

"Der Döner war, so sagt man sich,
vom Schmecken her, sehr königlich.

Das Volk, das wollte auch mal sein,
ein König - Kaiser, reich und fein.

Doch kein Bauer war, sehr fein oder reich,
deshalb  entschied man sich für Dönerfleisch.

Denn ein Döner, das wissen alle,
ist des Königs erste Wahl.

Und selbst Kaiser, in jedem Falle,
machen den Schmaus zu ihrem Mahl."

Donnerstag, 13. November 2014

Donnerstag ist "Dönerstag": Dönergedicht Nr. 19

"Der Hunger ist Frust,
das Fleisch die Lust.

So kommt nun, ihr Lieben
und bestellt die Döner.

Dann flüchtet der Frust,
und das Leben wird schöner."

Donnerstag, 23. Oktober 2014

Donnerstag ist "Dönerstag": Dönergedicht Nr. 18

"Habt ihr Hunger?
So sagt es schnell.

Damit ich Euch 'nen Döner bestell.
Und zu aller Freude, so bin ich halt.

Bring ich das Essen,
schön warm, nicht kalt."

Donnerstag, 18. September 2014

Donnerstag ist "Dönerstag": Dönergedicht Nr. 17

"Als der Teufel erschuf das Feuer,
passierte ein Unfall, mit seinem Lieblings-Ungeheuer.

Das Wesen, recht fett und wohl genährt,
fiel in die Flammen, blieb aber nicht unversehrt.

Der Teufel sehr traurig, befahl Es zu heben,
und bringen den Menschen - als Warnung eben.

Als die Menschen sahen, den riesen Braten,
staunten sie erst und fingen an zu raten.

Was könnte das sein, das große Braune?
Ein Schwein, eine Kuh, vielleicht ein Pferd?

Vor lauter grübeln, über das Vieh,
bekamen sie Hunger, so sehr, wie noch nie.

Der Hunger wurd gestärkt, speziell durch den Duft,
der kam aus dem Braten, die würzige Luft.

Niemand wagte erst, den Spieß zu schneiden,
außer 'nem Türken, aus Köchen-Kreisen.

Der gute Mann, nahm beherzt seinen Dolch
und trieb ihn hinein, tief in das Fleisch.

Das sehr saftig war - wie er fand,
und pobierte sogleich.

Begeistert über diese schmackhafte Speise,
nannte er sie Döner und begann seine Reise.

Mit dem Rezept, aus des Teufels Küche.

Seidem kennen alle das gute Essen, und desse Wohlgerüche,
das hängt am Spieße, in des guten Türken Küche."

Donnerstag, 11. September 2014

Donnerstag ist "Dönerstag": Dönergedicht Nr. 16

"Sicher schmeckt Bratwurst saftig und lecker.
Auch ein fettes Steak ist wirklich schön.
Doch sollt ihr damit nicht Eure Zeit vergeuden,
denn nichts geht über Dönerfreuden.

Donnerstag, 21. August 2014

Donnerstag ist "Dönerstag": Dönergedicht Nr. 15

"Der steinige Weg, so lang und schwer.
Des Kriegers Magen, voller Qual und leer.

Doch kurz, bevor der Krieger langsam fällt,
sich ihm ein Koch dazu gesellt.

Der Koch, ein allseits bekannter Verwöhner,
hat Mitleid mit dem Krieger und brät ihm 'nen Döner!

Wenn auch ihr nicht wollt, so schmerzhaft stöhnen,
dann kommt zu mir und lasst Euch verwöhnen.

Gegen Dukaten und Gold werd ich Euch bringen,
einen Sack voll Döner, die ihr könnt verschlingen!"

Donnerstag, 7. August 2014

Donnerstag ist "Dönerstag": Dönergedicht Nr. 14

"Er schwebt durch die Luft,
ganz leise, der Duft.
Von Zwiebeln er spricht,
und saftigen Braten.
Verbessert die Laune,
und macht sie viel schöner,
ein mächtiges Teil,
von einem Döner."

Donnerstag, 5. Juni 2014

Donnerstag ist "Dönerstag": Dönergedicht Nr. 13

"Grillen kann man viele Dinge.
Tomaten, Schrimps, auch Zwiebelringe.
Am besten schmeckt doch,
das wissen wir,
ein fettes Brötchen,
voll Dönertier!"

Donnerstag, 24. April 2014

Donnerstag ist "Dönerstag": Dönergedicht Nr. 12

"Keine Sorge, ihr armen Jünger,
das Dönertier bekämpft den Hunger.

So kommt und labt Euch angemessen,
bis Ihr seid dann voll gefressen!"

Donnerstag, 17. April 2014

Donnerstag ist "Dönerstag": Dönergedicht Nr. 11

"Der Hunger, eines dieser Gefühle,
das wir nicht gerne in uns spüren.

Daher, lasst uns nicht lange warten,
und dem Gefühl eins über braten!

Mit einem Döner, das wissen alle,
geht dies am besten, in jedem Falle!"

Donnerstag, 3. April 2014

Donnerstag ist "Dönerstag": Dönergedicht Nr. 10

"Der Mond, er leuchtet in der Ferne
und grüßt zufrieden, die dunkle Nacht.

Nicht all zu weit, steht eine Taverne,
von vielen Sternen überdacht.

Der Hunger treibt nun die Gesellen,
aus allen Ländern, von weit und fern.

Sie laben sich in der Taverne,
am warmen Döner, nur all zu gern."

Mittwoch, 19. März 2014

Donnerstag ist "Dönerstag": Dönergedicht Nr. 9

An Donnerstagen, normalerweise,
der Döner ist des Menschen Speise.

Doch der Appetit befielt unserem Magen,
"Ich könnt aber auch heut 'nen Döner vertragen."

Bevor also der Zweifel stört diesen Frieden,
bestellen wir Döner und genießen zufrieden.

Donnerstag, 13. März 2014

Donnerstag ist "Dönerstag": Dönergedicht Nr. 8

"Wie schön ist es doch hier!",
dachte sich das Dönertier.
Als Es sah ein Dönerbrot,
köstlich, fein und ach so groß.
Kaum geseh'n, hinein gesprungen,
wunderbar, für uns're Zungen!
Würzig und verführerisch,
kommt sogleich auf Euren Tisch!

Donnerstag, 20. Februar 2014

Donnerstag ist "Dönerstag": Dönergedicht Nr. 6

"Das Feuer lodert - heiß und rot,
 damit der Teig, schnell wird, zu Brot.

 Das Brot, geteilt und fein gefüllt,
 den Wunsch nach Döner nun erfüllt."

Donnerstag, 13. Februar 2014

Donnerstag ist "Dönerstag": Dönergedicht Nr. 5

"Am Anfang war das Korn,
so klein und doch so mächtig.
Tief in Erde eingepflanzt,
gedeihte es, wurd prächtig.

Ein Körnerheer, getrennt und gut gemahlen.
Mit viel Geschick, wurd es zu Mehl,
ein Schatz, der ist zu wahren.

Das Mehl, das Gold der Bäcker,
mit Liebe wurd zu Brot,
das nun uns dient, so lecker,
als Döner wohl geformt.

Kommt also her, Ihr Recken,
und bringt mir Eurer Geld.
Dann werd ich satt Euch machen,
so dass es Euch gefällt."

Donnerstag, 30. Januar 2014

Donnerstag ist "Dönerstag": Dönergedicht Nr. 4

"Der Wind, der fegte übers Land,
auch See und Berg, er überwand.
Und als der Sturm die Taverne traf,
im warmen Innern ein Zwerg, dort saß.
Der Zwerg zufrieden, und in seiner Hand,
ein saftiger Döner, sogleich verschwand..."

Donnerstag, 23. Januar 2014

Donnerstag ist "Dönerstag": Dönergedicht Nr. 3

"Da lag er, Hunger leidend, auf seinem Tische.
Den Kopf 'gen Theke, auf die Erlösung wartend,
in der Hoffnung, das der Hunger bald erlische.

Nach einer Weile, schon sehr gespannt, vernahm er den Duft.
Lang erseht und wohl bekannt.
In froher Erwartung, schnellte er auf
und blickte dem Kellner in seinen Lauf.

Der Ober brachte ihm das Mahl, das lang ersehnte,
welches er sogleich verschlang und zufrieden raunte:
"Welch schmackhafter Genuss!", während er über seinen Döner staunte."

Donnerstag, 9. Januar 2014

Donnerstag ist "Dönerstag": Dönergedicht Nr. 2

"Kampf dem Hunger!", schrie der Wirt.
Und rief hinaus, in die große Runde:
"So kommt nun her, Ihr armen Hunde!
Und labt Euch satt, an meinem Döner.
Denn wird Euer Leben sogleich viel schöner!"