Donnerstag, 18. September 2014

Donnerstag ist "Dönerstag": Dönergedicht Nr. 17

"Als der Teufel erschuf das Feuer,
passierte ein Unfall, mit seinem Lieblings-Ungeheuer.

Das Wesen, recht fett und wohl genährt,
fiel in die Flammen, blieb aber nicht unversehrt.

Der Teufel sehr traurig, befahl Es zu heben,
und bringen den Menschen - als Warnung eben.

Als die Menschen sahen, den riesen Braten,
staunten sie erst und fingen an zu raten.

Was könnte das sein, das große Braune?
Ein Schwein, eine Kuh, vielleicht ein Pferd?

Vor lauter grübeln, über das Vieh,
bekamen sie Hunger, so sehr, wie noch nie.

Der Hunger wurd gestärkt, speziell durch den Duft,
der kam aus dem Braten, die würzige Luft.

Niemand wagte erst, den Spieß zu schneiden,
außer 'nem Türken, aus Köchen-Kreisen.

Der gute Mann, nahm beherzt seinen Dolch
und trieb ihn hinein, tief in das Fleisch.

Das sehr saftig war - wie er fand,
und pobierte sogleich.

Begeistert über diese schmackhafte Speise,
nannte er sie Döner und begann seine Reise.

Mit dem Rezept, aus des Teufels Küche.

Seidem kennen alle das gute Essen, und desse Wohlgerüche,
das hängt am Spieße, in des guten Türken Küche."

Donnerstag, 11. September 2014

Donnerstag ist "Dönerstag": Dönergedicht Nr. 16

"Sicher schmeckt Bratwurst saftig und lecker.
Auch ein fettes Steak ist wirklich schön.
Doch sollt ihr damit nicht Eure Zeit vergeuden,
denn nichts geht über Dönerfreuden.