Donnerstag, 7. Mai 2015

Donnerstag ist "Dönerstag": Dönergedicht Nr. 28

"Es schmatzt und schnalzt, es kaut und mahlt.
Wer bringt mir Geld und recht bezahlt.
Der weiß das Geräusch wohl zu schätzen,
und beginnt sogleich seine Zähne zu wetzen."

Donnerstag, 23. April 2015

Donnerstag ist "Dönerstag": Dönergedicht Nr. 27

"Der Weg zum Ziel, sehr hart er ist.
So befahl der König, geht aus und sucht.
Begibt Euch an den dunklen Ort,
man sagt von ihm, er sei  verflucht.

Tapfere Ritter schwärmten nun aus.
Sie suchten und fragten, von Haus zu Haus.
Wo ist denn nun, der dunkle Ort?
Wo wohnt das Böse, wir scheuchen es fort.

Sie suchten lang, sich aber nichts fand,
Kein Monster, böse und groß, im ganzen Land.

Lang war der König nun schon fort.
Kein Ritter mehr, der sucht den Tod.

Kein Ding, das fluchend geht umher.
Nein, so etwas gibt's nicht mehr.

Nur ein Dönermann, der lustig lacht und
Euch das Fleisch ganz knusprig macht.

Während er von Sagen Euch erzählt,
und ihr da sitzt und seid wohl genährt."

Donnerstag, 2. April 2015

Donnerstag, 26. März 2015

Donnerstag ist "Dönerstag": Dönergedicht Nr. 25

"Das Dunkel herrscht über Land und See.
Gevatter Tod schleicht durch die Gassen.

Die Zeit für Hunger nun entsteht.
Doch ich bin da, um Ihm eins zu verpassen.

Daher schleicht her, Ihr mutigen Vasallen.
Und lasst uns dem Hunger ein's in die Fresse knallen!

Denn ein guter Döner, so ist es geschrieben,
des Hungers Feind, hat ihn schon immer vertrieben!"

Donnerstag, 19. Februar 2015

Donnerstag ist "Dönerstag": Dönergedicht Nr. 24

"Während der Bäcker backt,
und der Schlachter schlachtet,
der Dönermann den Döner macht.
Ganz unbeachtet
und ohne Frust
er den Duft verbereitet
und macht Lust
auf lecker Braten,
saftig fein.
Ja - so soll das Gute sein."